Kletterwochenende der Jugend-OL-Gruppe vom Post SV Dresden
14.07. bis 15.07.2012 Sächsischen Schweiz
Trotz aller Vorferientermine wollten wir auch in diesem Jahr nicht auf das gemeinsame Kletterwochenende mit der Jugend-OL-Gruppe verzichten. Gastgeber waren wieder die Eltern von Kurt, die ihre Hütte in Schmilka als Basislager zur Verfügung stellten.
Wegen nicht optimaler Wetteraussichten wurde das Bielatal ausgewählt, in dem noch am ehesten kletterbare Felsen vorzufinden sein sollten. Um den Steinen noch Gelegenheit zum Trocknen zu geben, ging es vormittags erst mal unter die Erde. Mit der Benno-Höhle und der Schwedenhöhle erkundeten wir zwei der zahlreichen, versteckten Klufthöhlen der Sächsischen Schweiz.
Schließlich hatte sich die Sonne noch richtig heraus gewagt und es ging zum Nymphenbad. Dort wurde aber nicht gebadet sondern das Kletterzeug verteilt. Zuerst probierten wir es mit der Besteigung des Dürrebiehlewächters. Nachdem Aufstieg und Abseilen bei allen problemlos klappten, trauten wir uns gleich noch an die Falkenwand. Dem Namen entsprechend wurden wir von Turmfalken umkreist und beobachtet.
Nach der Anstrengung der Kletterei waren wir sehr erfreut über die frischen Palatschinken aus der in der Nähe liegenden tschechischen Gaststätte, die unsere Wanderer mitgebracht hatten. Ein kurzer Starkregen auf dem Rückweg konnte unsere Stimmung nicht mehr trüben. Zumal der Abend beim Grillen und Lagerfeuer erfreulich trocken blieb.
Am Sonntagmorgen wurden wir schon wieder sonnig geweckt. Um den schönen Tag auszunutzen, ging es schon kurz nach 9 Uhr auf nach Cunnersdorf. Dort begaben wir uns auf das Gebiet der OL-Karte „Katzstein“. Aber auch diesmal hatte das Kletterzeug Vorrang gegenüber Karte und Kompass.
Gleich neben dem Müllerstein (keiner der 6 anwesenden Müllers war der Namensgeber) steht die Cunnersdorfer Nadel. Hier kann man sich in den verschiedensten Kletterwegschwierigkeiten probieren. Der angekündigte Regen setzte wie geplant erst nach Absolvierung des Kletterprogramms ein.
Wieder einmal waren alle Gipfelstürmer zufrieden. Wir wünschen allen schöne (OL-) Sommerferien.
Wegen nicht optimaler Wetteraussichten wurde das Bielatal ausgewählt, in dem noch am ehesten kletterbare Felsen vorzufinden sein sollten. Um den Steinen noch Gelegenheit zum Trocknen zu geben, ging es vormittags erst mal unter die Erde. Mit der Benno-Höhle und der Schwedenhöhle erkundeten wir zwei der zahlreichen, versteckten Klufthöhlen der Sächsischen Schweiz.
Schließlich hatte sich die Sonne noch richtig heraus gewagt und es ging zum Nymphenbad. Dort wurde aber nicht gebadet sondern das Kletterzeug verteilt. Zuerst probierten wir es mit der Besteigung des Dürrebiehlewächters. Nachdem Aufstieg und Abseilen bei allen problemlos klappten, trauten wir uns gleich noch an die Falkenwand. Dem Namen entsprechend wurden wir von Turmfalken umkreist und beobachtet.
Nach der Anstrengung der Kletterei waren wir sehr erfreut über die frischen Palatschinken aus der in der Nähe liegenden tschechischen Gaststätte, die unsere Wanderer mitgebracht hatten. Ein kurzer Starkregen auf dem Rückweg konnte unsere Stimmung nicht mehr trüben. Zumal der Abend beim Grillen und Lagerfeuer erfreulich trocken blieb.
Am Sonntagmorgen wurden wir schon wieder sonnig geweckt. Um den schönen Tag auszunutzen, ging es schon kurz nach 9 Uhr auf nach Cunnersdorf. Dort begaben wir uns auf das Gebiet der OL-Karte „Katzstein“. Aber auch diesmal hatte das Kletterzeug Vorrang gegenüber Karte und Kompass.
Gleich neben dem Müllerstein (keiner der 6 anwesenden Müllers war der Namensgeber) steht die Cunnersdorfer Nadel. Hier kann man sich in den verschiedensten Kletterwegschwierigkeiten probieren. Der angekündigte Regen setzte wie geplant erst nach Absolvierung des Kletterprogramms ein.
Wieder einmal waren alle Gipfelstürmer zufrieden. Wir wünschen allen schöne (OL-) Sommerferien.