Erfolgreiche Post-OLer in der Kategorie H20 bei der DBK Ultralang:1. Paul Kossack, 3. Andrej Kraemer
Traditionsgemäß steht die Ultralangdistanz am Saisonanfang auf dem Wettkampfprogramm. Sie ist für die Orientierungsläufer die Nagelprobe für ein gutes Grundlagentraining im zurückliegenden Winter.
Zu den deutschen Bestenkämpfen hatte der Veranstalter Planeta Radebeul in das Erzgebirgsvorland bei Flöha eingeladen. Die nicht ganz flachen Bahnen mit relativ wenig Posten versprachen läuferisch geprägte Entscheidungen. Das Wettkampfgebiet „Struth“ zeigte vor allem im Bereich des ehemaligen Militärgebietes erfreulich viele Standorte zur Feinorientierung. Die oft in Frage kommenden Wegvarianten entpuppten sich sehr häufig als durch intensive Holzungsarbeiten zerfahrene Schlammpisten. Am Ende zeigte sich trotzdem, dass der Bahnleger die Laufreserven zu pessimistisch eingeschätzt hatte und fast alle Bahnen um mindestens 10% zu kurz geplant waren.
Trotz der sehr guten Beteiligung von 45 Post-OLern in Flöha übertraf die Ausbeute unseres Vereins bei den Deutschen Bestenkämpfen im Ultralang-OL die Erwartungen.Gleich 6 Siege kamen in den Klassen D14 (Dorothea Müller), H20 (Paul Kossack), H45 (Matthias Müller), D60 (Monika Weber), H60 (Ludwig Genderjahn) und D70 (Brigitte Burkhardt) auf das Konto des Post SV Dresden.Abgerundet wurde die Post-Ausbeute durch weitere Podestplätze in den Klassen H20 (3. Andrej Kraemer), D21AL (2. Julia Neelmejer), D45 (2. Karin Kraemer, 3. Anke Müller), H50 (3. Dietmar Fuchs).
Trotz der sehr guten Beteiligung von 45 Post-OLern in Flöha übertraf die Ausbeute unseres Vereins bei den Deutschen Bestenkämpfen im Ultralang-OL die Erwartungen.Gleich 6 Siege kamen in den Klassen D14 (Dorothea Müller), H20 (Paul Kossack), H45 (Matthias Müller), D60 (Monika Weber), H60 (Ludwig Genderjahn) und D70 (Brigitte Burkhardt) auf das Konto des Post SV Dresden.Abgerundet wurde die Post-Ausbeute durch weitere Podestplätze in den Klassen H20 (3. Andrej Kraemer), D21AL (2. Julia Neelmejer), D45 (2. Karin Kraemer, 3. Anke Müller), H50 (3. Dietmar Fuchs).
Am Sonntag stand im benachbarten Erdmannsdorf (nur) noch eine Mitteldistanz auf dem Programm. Der Wald war im Gegensatz zum Vortag wegen neuem Holzeinschlag wesentlich schlechter belaufbar. Auch haderten einige Läufer mit dem ein oder anderen Kartenproblem. Trotzdem konnten sich auch bei diesem Bundesranglistenlauf 10 Postler auf den ersten 3 Plätzen ihrer Laufklassen platzieren.
Das für den Post SV Dresden sehr erfolgreiche Wettkampfwochenende zeigte, dass wir für die nächsten Höhepunkte der Frühjahrssaison gut gerüstet sind.